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domenica 3 maggio 2020

1585. Drisaldi.

1585.
Drisaldi, Daniele
Oratione ne gli vfficii funerali, del sereniss. Herrico duca di Bransuic, e di Loneborgo, marchese di Occimiano, conte di Chiaramonte, e caualiero del Tosone. Nella Chiesa di S. Maria Coronata in Pauia, di d. Daniello Drisaldi della Congregazione de Chierici Regolari di s. Paolo Decollato. L'anno MDLXXXIV li XX di decembre.
In Pauia : appresso Girolamo Bartoli, 1585.




Descrizione fisica: [16] c. ; 4°
Impronta:  i-o, fuo- o-t- pine (C) 1585 (R)
Lingua: Italiano
Luoghi: 1.Pavia
Paese: Italia
Marca: 1.Idra con sette teste. In cornice figurata  ;  Motto: Virescit vulnere virtus. (Z730) - Sul front.
Autori: 1. Drisaldi, Daniele <1554-1622>
Editori: 1. Bartoli, Girolamo 
Fonti: 
CAPAV, PETRC
Stato: Massimo
Identificativo: CNCE 17780
Data di creazione: 01.01.1997



Erick II duca di Brunswick-Calenberg 
(Dassel, 10 agosto 1528 – Pavia, 17 novembre 1584)


Neustadt Am Rubenberge



Dorothea di Lorena, Duchessa di Brunswick





Leben und Bauten Herzog Erichs II. von Braunschweig-Lüneburg 
Katalog zur historischen Ausstellung im Schloss Landestrost, 
Neustadt am Rübenberge. 
(1993)
(di Wolfgang Kunze)






Welfenross und schwarze Reiter: Herzog Erich II. von Braunschweig-Lüneburg - Militärunternehmer in der Epoche Philipps II 
(2012)
(di Wolfgang Kunze)




I GENITORI


IL PADRE


LA MADRE


Elisabeth, Herzogin Von Braunschweig-Lüneburg, Geborene Markgräfin Von Brandenburg: Ein Beitrag Zur Reformations-Und Sittengeschichte Des XVI Jahrhund (Tedesco) Copertina flessibile – 10 novembre 2018
di Wilhelm Havemann (Autore)
Copertina flessibile: 166 pagine
Editore: FB&C LTD (10 novembre 2018)
Lingua: Tedesco
ISBN-10: 0266630847
ISBN-13: 978-0266630845


Johansson, Nina; Liewert, Anne: Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg (1510-1558) : Leben und Werk. 2013. 

Inhalt
1. Leben
2. Werk
3. Schriften
4. Bibliographie

ELISABETH VON BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG (1510-1558) - LEBEN UND WERK
Leben
Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg wurde 1510 als zweite Tochter Joachims I. von Brandenburg (1484-1535) und seiner Gemahlin Elisabeth von Dänemark (1485-1555) geboren. Im Alter von fünfzehn Jahren heiratete sie den vierzig Jahre älteren Herzog Erich von Braunschweig-Lüneburg (1470-1540), der im Fürstentum Calenberg-Göttingen regierte. Die Ehe wird trotz des auch für die Frühe Neuzeit bedeutenden Altersunterschieds als glücklich bezeichnet: Elisabeth gebar vier Kinder - Elisabeth (1526), Erich (1528), Anna Maria (1532) und Katharina (1534), und das Ehepaar führte auch nach dem Übertritt Elisabeths zum evangelischen Glauben im Jahre 1538 eine harmonische Ehe.

Nach dem Tod Erichs d.Ä. im Jahre 1540 erkämpfte sich Elisabeth die Vormundschaft für den noch nicht erwachsenen Sohn Erich und hatte bis zu seiner Volljährigkeit die Regentschaft im Fürstentum inne. Ihre Zeit als Regentin war von vielen Schwierigkeiten geprägt, und sie kämpfte sowohl mit der von ihrem Gatten verursachten Schuldenlast des Landes als auch mit den Vorurteilen derer, die ihren vormundschaftlichen Anspruch auf die Herrschaft nicht anerkennen wollten. Dennoch schöpfte Elisabeth ihre Möglichkeiten als Regentin voll aus; sie brachte das Fürstentum durch eine Reihe sozialer und politischer Reformen voran, von denen die lutherische Reformation als die wichtigste betrachtet wird.

Nach der Übernahme der Regierung durch ihren Sohn ging sowohl der finanzielle als auch der politische Kampf der Herzogin weiter. In den Friedensverhandlungen nach der blutigen Schlacht von Sievershausen im Jahre 1553, bei der Erich d.J. zusammen mit Albrecht von Brandenburg-Kulmbach (1522-1557) gegen die katholischen Fürsten Heinrich von Braunschweig-Wolfenbüttel (1489-1568) gestritten hatte, wurde Elisabeth ihr Witwengut entzogen. Elisabeth, die den sonst zum Katholizismus neigenden Sohn dazu überredet hatte, ein Bündnis mit dem protestantischen Albrecht einzugehen, wurde nämlich von den siegenden Fürsten als Kriegsstifterin dargestellt und Erich dazu aufgefordert, seine Mutter von ihrem Mündener Schloß zu vertreiben. Die Herzogin musste danach zwei Jahre lang unter schwierigen Umständen und hoch verschuldet in Hannover leben, bis es 1555 endlich zu einem Vergleichsvertrag mit dem Wolfenbütteler Herzog kam und sie das Fürstentum verlassen konnte. Sie widersetzte sich bis zu ihrem Tod den Versuchen ihres Sohns, die Reformation rückgängig zu machen, das Land Calenberg-Göttingen in einen katholischen Bund einzugliedern und durch seine Ehe-Politik die Familie mit altgläubigen Fürstenhäusern zu verbinden. Ihre eigene zweite Ehe, die sie 1546 mit dem thüringischen Grafen Poppo von Henneberg (1513-1574) eingegangen war, war ihr bei diesen Auseinandersetzungenen nicht behilflich. Nach Jahrzehnten politischer Streitigkeiten und finanzieller Probleme gab Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg Ende der fünfziger Jahre des sechzehnten Jahrhunderts schließlich alle Hoffnung auf. Sie erkrankte und starb 1558 auf Schloß Ilmenau in Thüringen. Ihr Leichnam wurde zuerst in der Klosterkirche von Veßra beigesetzt, wurde aber 1566 in die St-Ägidien-Kapelle an der St. Johannis-Kirche zu Schleusingen überführt.
© Johansson, Nina


ELISABETH VON BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG (1510-1558) - LEBEN UND WERK
Werk
Das lyrische und didaktische Werk der Herzogin wurde innerhalb von ungefähr zwölf Jahren verfasst und besteht aus einer Anzahl belehrender Texte und einer Sammlung geistlicher Lieder. Diese Schriften machen zusammen mit den politischen Traktaten und den Briefen Elisabeths ein äußerst umfangreiches Opus aus. Elisabeth gehört damit zu den produktivsten deutschsprachigen Schriftstellerinnen der Frühen Neuzeit.

Elisabeths Tätigkeit als Verfasserin lyrischer und didaktischer Schriften fing 1544 mit einem Sendbrief an die Untertanen an, in dem sie sich über den Widerwillen des Volkes gegen die evangelische Lehre beklagt und es zur Besserung im Glauben aufruft. Der Text wurde 1545 mit einer Vorrede von Antonius Corvinus (1501-1553), Reformator und Superintendent an Elisabeths Hof, veröffentlicht. Kurz vor dem Regierungsantritt Erichs d.J., im Jahre 1545, verfasste die zurücktretende Herzogin ein Regierungshandbuch mit religiösen und politischen Ermahnungen, das dem Sohn zu seiner Volljährigkeit als Geschenk überreicht wurde. Dieses Buch wurde zu Lebzeiten Elisabeths gedruckt, sondern als von der Herzogin selbst verfertigte Handschrift im Prachteinband überliefert. Erst Ende des neunzehnten Jahrhunderts wurde der Text durch Paul Tschackert veröffentlicht. Das dritte Werk Elisabeths ist ein Ehestandsbuch, das 1550 nach der Hochzeit der Tochter Anna Maria mit Herzog Albrecht von Preußen (1490-1568) geschrieben und einige Zeit danach der neuen Herzogin verehrt wurde. Hier wird Anna Maria nach traditionellem eheschriftlichem Muster über die Rolle und die Pflichten einer Ehefrau und Fürstin unterrichtet, gleichzeitig aber an ihre Rechte als Mutter und Gattin erinnert. Auch dieser Text wurde als eigenhändig verfertigte Handschrift überliefert und erst durch Tschackert an die Öffentlichkeit gebracht. Im selben Jahr verfasste die Herzogin ein Gebetbuch, in dem sie allen für den evangelischen Glauben kämpfenden Fürsten Trost spendet. Dieser Text wurde 1551 durch Albrecht von Preußen und mit einem Vorwort des Königsberger Reformators Andreas Osianders (1498-1552) gedruckt. Die Schrift erschien zwar ohne Verfasserangabe, wird jedoch in der Forschungsliteratur Elisabeth zugeschrieben. Zwischen 1554 und 1555 verfasste Elisabeth eine Sammlung geistlicher Lieder, in der die Schwierigkeiten, die sowohl ihre Regentenzeit als auch ihr Leben danach prägten, thematisiert werden. Elisabeth schickte diese Lieder an ihren Schwiegersohn Albrecht von Preußen in der Hoffnung, er würde sie drucken lassen. Er erfüllte aber den Wunsch der Schwiegermutter nicht, und die Lieder wurden als von einem Schreiber verfertigte Handschrift überliefert. Erst 1914 wurden die Lieder durch Freiherr von der Goltz veröffentlicht. Das letzte Werk der Herzogin Elisabeth ist ein Witwentrostbuch, das im Jahre 1556 erstmals erschien. Dieses Buch wurde mit Hilfe von Albrecht gedruckt und wurde zwischen 1571 und 1609 ingesamt viermal neu aufgelegt. Elisabeths Witwentrostbuch bietet einen biblischen Trost für den Witwenstand an und spiegelt gleichzeitig die persönlichen Erlebnisse der Herzogin als verwitweter Adelsfrau wider.

Die schriftstellerische Tätigkeit der Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg ist in vielerlei Hinsicht für das Schreiben von Frauen in der Frühen Neuzeit typisch. Ihr Werk kann mit Ausnahme der Liedersammlung nicht als Literatur im traditionellen Sinne bezeichnet werden, sondern besteht aus Gebrauchstexten, die eher praktischen als ästhetischen Zwecken dienen. Ihre lyrischen und didaktischen Schriften stehen alle in einer weitergehenden Tradition evangelischen Schrifttums und dokumentieren den politischen und religiösen Kampf der Herzogin in ihrer Zeit.
© Johansson, Ninaimage 

ELISABETH VON BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG (1510-1558) - LEBEN UND WERK
[Inhaltsverzeichnis]
Lyrische und didaktische Schriften
Sendbrief an die Untertanen
Regierungshandbuch für den Sohn
Ehestandsbuch für die Tochter Anna Maria von Preußen
Gebetbuch
Geistliche Lieder
Witwentrostbuch
Lyrische und didaktische Schriften
Sendbrief an die Untertanen
Braunschweig-Lüneburg, Elisabeth. Ein christlicher Sendebrieff / der Durchleuchtigen hohgebornen Furstinnen und Frawen / F. Elisabeth / geborne Marggraffinnen zu Brandenburg etc. Hertzoginnen zu Braunschweich und Leuneburg etc. Witwen / an alle irer F.G. hertzlieben Sons Hertzogen Erichs Undertanen geschrieben / Christliche besserung und ein newes Gottseliges leben / so in dieser lesten bosen zeit / die hohe nod fordert / belangend. Hannover: Henning Rüdem, 1545.

Standort: Niedersächsische Landesbibliothek Hannover, C1628, 3an; Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, J 746.8º Helmst. (14).

Regierungshandbuch für den Sohn
Braunschweig-Lüneburg, Elisabeth. Unterrichtung und Ordnung, unser, von gots gnaden, Elisabeth, geborne marggrevin zu Brandenburg etc., hertzogin zu Braunschweick und Lüneburck etc., witwe, so wir aus gantz mutterlicher wohlmeinung und getreuem hertzen dem hochgebornen fursten, hern Erich, hertzogen zu Braunschweick und Luneburg, unserm freuntlichen, hertzlieben son, zu kunftiger und angehender regierung, in seinem regiment, wie er sich in dasselbige gegen got seliglich und in weltlichen regiment gegen jdermeniglich richten und schicken sol, zu freuntlicher // und nutzlicher underrichtung und gefallen gestalt haben. 1545.

Standort: Der Text wurde als Handschrift überliefert. Die Handschrift befand sich vor dem 2. Weltkrieg in den fürstlichen Sammlungen der königlichen Bibliothek zu Königsberg (Silberbibliothek), gilt aber heute als verschollen.

Die HAB besitzt eine handschriftliche Abschrift aus dem Jahr 1823:

HERZOGIN ELISABETH VON BRAUNSCHWEIG UND LÜNEBURG: UNTERWEISUNG FÜR IHREN SOHN ERICH 1545.S.1 Titel: Unterrichtung vnd Ordnung [...] so wir aus gantz mütterlicher Wolmeinung vnd getrewen Hertzen [...] Erich Hertzogen zu Braunschweick vnd Lüneburg, vnserm freuntlichen Hertzlieben son, zu kunfftiger vnd angehender Regierung in seynem Regiment, wie er sich in dasselbige gegen Got, seliglich vnd in weltlichen regiment gegen Jedermenniglich richten vnd schicken sol, zu freundlicher vnd nutzlicher vnderrichtung vnd gefallen gestellt haben. Anno 1545.V Bl. + 122 S. 37 x 22 cm. Königsberg 1823. Blauer Pappband. Ein Schreiber. Vorn Bl. IIIr eingeklebt eigenh. Begleitschreiben von Friedrich NICOLAVIUS, Königsberg, 1.3.1824, an Johann Friedrich VIEWEG in Braunschweig zur Übersendung der auf Wunsch und Kosten des Adressaten aus dem eigenhändigen Manuskript der Hzgn ELISABETH in der Königlichen Bibliothek Königsberg vorgenommenen Abschrift. Darunter Notiz von Friedrich von STROMBECK über die Weitergabe der Handschrift an ihn im April 1824. Auf der Auktion von dessen Bibliothek 1849 für die Wolfenbütteler Bibliothek erkauft. Am Ende, S. 116, eigenh. Vidimation des Königsberger Bibliothekars Karl FABER zur Übereinstimmung der Kopie mit dem Original. HAB: COD. GUELF. 69 NOVI

Unvollständig ediert in: Strombeck, Friedrich Karl von Hrsg. Deutscher Fürstenspiegel aus dem sechzehnten Jahrhundert oder Regeln der Fürstenweisheit von dem Herzoge Julius und der Herzogin-Regentin Elisabeth zu Braunschweig und Lüneburg, Nach gedruckten archivalischen Urkunden. Braunschweig: Vieweg, 1824. 55-128.

Ediert in: Tschackert, Paul. Herzogin Elisabeth von Münden: Die erste Schriftstellerin aus dem Hause Brandenburg und aus dem Braunschweigischen Hause, ihr Lebensgang und ihre Werke. Berlin: Giesecke und Devrient, 1899. 22-44. Digitalisierte Ausgabe: SUB Göttingen:http://gdz.sub.uni-goettingen.de/no_cache/dms/load/img/?IDDOC=309622

Ehestandsbuch für die Tochter Anna Maria von Preußen
Braunschweig-Lüneburg, Elisabeth. Ein freuntlicher und mutterlicher underricht. Unser von gottes gnaden Elisabet, geporne marggrefin zu Brandenburg, grefin und frauen zu Henneberg, so wir aus gantz mutterlicher liebe und wol meinendem hertzen der hochgebornen furstin und frauen Anna Maria, geporne hertzogin zu Braunschweick und Luneburg, marggrefin zu Brandenbrug in Preussen // hertzogin etc, unser hertzgelibten tochter, zu irem angefangenen ehestande zu ehren und besten gestalt haben. Daraus Eure Liebe zu sehen, was der Ehestandt ist und fordert, und dadurch angereitzet werden mugen, darin christlich und gotselig zu leben. 1550.

Standort: Der Text wurde als Handschrift überliefert. Die Handschrift befand sich vor dem 2. Weltkrieg in den fürstlichen Sammlungen der Universitätsbibliothek zu Königsberg (Silberbibliothek). Seit dem Ende des Krieges ist sie in der Universitätsbibliothek zu Thorn/Torun unter der Signatur Rps 4 zu finden. Das Manuskript ist aber nach Angabe stark beschädigt.

Ediert in: Tschackert, Paul. Herzogin Elisabeth von Münden: Die erste Schriftstellerin aus dem Hause Brandenburg und aus dem Braunschweigischen Hause, ihr Lebensgang und ihre Werke. Berlin: Giesecke und Devrient, 1899. 44-55. Digitalisierte Ausgabe: SUB Göttingen:http://gdz.sub.uni-goettingen.de/no_cache/dms/load/img/?IDDOC=309622

Gebetbuch
Braunschweig-Lüneburg, Elisabeth. Etliche schone Gebet und Trostspruche / durch ein hohe furstliche Person / aus der heiligen Schrifft gezogen. Für diejenigen / so von des heiligen Euangelions werden verfolget / und dasselbig zuerhalten gewalt mit gewalt vertreiben / und also ire Unterthanen und verwanten schutzen wollen. Königsberg: Hans Lufft, 1551.

Standort: Staatsbibliothek zu Berlin, Es2505; Universitätsbibliothek Rostock, Fm-1253; Landesbibliothek Mecklenburg-Vorpommern Schwerin, Be VIII 2,13; Reformationsgeschichtliches Museum Wittenberg, ss 2542; Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, 317.43 Theol. (7), Yv 2304.8º Helmst. und S 307.4º Helmst. (18).

Digitalisierte Ausgabe: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel,http://diglib.hab.de/drucke/yv-2304-8f-helmst/start.htm

Geistliche Lieder
Braunschweig-Lüneburg, Elisabeth. Etliche Lieder, so mein gnedige Fürstin unnd Frawe die vonn hennenberge in Irem elende zü hannober gemachtt, Anno 54 unnd (55)…. 1554-1555.

Standort: Die Lieder wurden als Handschrift überliefert. Das Original befindet sich heute in der Universitäts- und Forschungsbibliothek Erfurt/Gotha unter der Signatur D321. Eine Kopie von Teilen der Liederhandschrift befindet sich auch in dem Niedersächsischen Hauptstaatsarchiv Hannover unter der Signatur Cal. Br. 22, Nr. 1786.

Ediert in: Goltz, von der. "Lieder der Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg Gräfin von Henneberg zu Hannover von 1553 bis 1555 gedichtet." Zeitschrift für Niedersächsische Kirchengeschichte 19 (1914): 147-208.

Unvollständig ediert in: Franz, Iwan. "Elisabeth von Calenberg-Göttingen als Liederdichterin: Ein Beitrag zur Charakteristik der Fürstin." Zeitschrift des historischen Vereins für Niedersachsen (38) 1872: 183-195.

Ameln, Konrad. "Ein Lied der Herzogin Elisabeth von Calenberg-Göttingen im Ton ´Innsbruck, ich muss dich lassen.´" Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 90 (1992): 267-272.
Digitialisierte Ausgabe: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, http://diglib.hab.de/wdb.php?dir=periodica/gn-13932-1914_19_147-208

Witwentrostbuch
Braunschweig-Lüneburg, Elisabeth. Ejn anzeigung und trost aus Gottlicher Schrifft gezogen / wo von Witwen gehandelt wird / beide im Alten und Newen Testament. 1556.
Standort: Thüringer Universitäts- und Landsbibliothek Jena, 4 Diss.theol.61(62); Evangelisches Predigerseminar Bibliothek Wittenberg, LC434/31; Herzogin Anna Amalia-Bibliothek Weimar, Aut II (92).
Digitalisierte Ausgabe: Herzogin Anna Amalia-Bibliothek, Weimar,http://ora-web.swkk.de/digimo_online/digimo.entry?source=digimo.Digitalisat_anzeigen&a_id=1850

2. Ausgabe gedruckt 1571-1579
Standort: kein bekannter Standort

3. Ausgabe gedruckt 1598 bei Voigt/Schnellboltz in Leipzig unter dem Titel Der Widwen Handbüchlein / Durch eine Hocherleuchte Fürstliche Widwe/ vor vielen Jahren selbst beschrieben und verfasset / Jetzo aber wiederumb auffs newe gedruckt/.

Standort: Staatsbibliothek zu Berlin, Da 11033; Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Halle, AB 40 25/i, 10 und AB 67 10/e, 9 (2); Bayerische Staatsbbliothek München, Sigel 12; Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, Yv 1228.8 Helmst. (2) und YJ 130.8 Helmst. (2).
Digitaliserte Ausgabe: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel,http://diglib.hab.de/drucke/yj-130-8f-helmst-2/start.htm

4. Ausgabe gedruckt 1606 bei Steinmann in Jena unter dem Titel Der Witwen Handbüchlein / Durch ein Hocherleuchte Fürstliche Witwe vor vielen Jahren selbst beschrieben u. verf.. - Jetzo aber wiederumb auffs newe gedruckt.
Standort: Universitäts- und Landesbibliothet Jena, 8 Theol. XXXVIII 13 (2); Herzog August Bibliothek, Wolfenbüttel, 925.7 Theol. (4).

5. Ausgabe gedruckt 1609 in Dresden.
Standort: kein bekannter Standort.

6. Ausgabe gedruckt in: Gottfried Balthasar Scharff: Gottseliger Wittwen Bibliothek/ Darinne Ihr geistliches Handbuch, Ihr andächtiges Gebeth- und Gesangbuch/ nebst ihrem Gesetzbuche enthalten. Wittenberg/Leipzig George Marcus Knoche 1724
Standort: Württembergische Landesbibliothek Stuttgart, Theol. oct. 15611

Vgl. Bibliographie, Kruse: Witwen (2007): 116-145.

© Johansson, Nina


ELISABETH VON BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG (1510-1558) - LEBEN UND WERK
[Inhaltsverzeichnis]
Offizielle Traktate im Namen Elisabeths
Kirchenordnung
Christliche, bestendige und in der schrift und heiligen veteren wol gegrünte verklerung und erleuterung der furnemesten artikel unser waren, alten, christlichen religion, fur arme, einfeltige pfarrherrn in den druck gegeben. Erffurt: Sachsse, 1542.

Standort: Staatsbibliothek zu Berlin, 4"Dr 9920; Niedersächsisches Universitäts- und Staatsbibliothek Göttingen, 4 J STAT V, 3312 (1); Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt Halle, Ig 272; Gottfried Wilhelm Leibniz-Bibliothek Hannover, C 8695; Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena, 4 Bud.Jus can.148(1); Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, Th 2938, 421.2.1 Theol., 421.3 Theol. und G 78.4° Helmst.

Ediert in: Sehling, Emil. Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts / hrsg. von Emil Sehling. Fortgef. vom Kirchenrechtlichen Institut der Evangelischen Kirche in Deutschland zu Göttingen ; Bd. 6: Niedersachsen ; Hälfte 1: Die welfischen Lande ; Halbbd. 2: Die Fürstentümer Calenberg-Göttingen und Grubenhagen mit den Städten Göttingen, Northeim, Hannover, Hameln und Einbeck. Die Grafschaften Hoya und Diepholz. Anhang: Das Freie Reichsstift Loccum. Tübingen: Mohr, 1957. 708-843.

Digitaliserte Ausgabe: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel,http://diglib.hab.de/drucke/th-2938/start.htm

Vermahnungsschreiben an das Volk, das zusammen mit der Kirchenordnung versandt wurde [1542]
Standort: Diese Schrift befand sich zur Zeit der Abfassung von Sehlings Die evangelischen Kirchenordnungen des XVI. Jahrhunderts im Staatsarchiv Wolfenbüttel unter der Signatur Cal. Nr. 7, vol 1. Laut Angabe des Staatsarchivs ist der Text in den Beständen dort jedoch nicht mehr zu ermitteln.

Mandat, das zusammen mit der Kirchenordnung versandt wurde
Der Durchleüchtigen / Hochgebornen Fürstin vnnd Frawen /Frawen Elizabeth /geborne Marggrauin zu Brandenburg ec, Hertzogin zu Braunschweig vn Lüneburg beschlossen vnd verwilligtes Mandat / inn jrem Fürstenthumb Gottes wort aufzurichten / vnnd irrige / verfurte leere auszurotten / belangend. Augsburg: Ulhart, Regensburg: Kohl, Nürnberg: vom Berg/Neuber, 1542.

Standort: Staatsbibliothek zu Berlin, 4" Sl 1498 und 4" Sl 1498<a>; Herzogin Anna Amalia-Bibliothek Weimar, Aut III 65 und R 3 : 111 [b]; Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, Yv 2417.8° Helmst. (4), Gn Sammelbd. 43 (2) und 219.3 Theol. (13).

Digitaliserte Ausgabe: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel,http://diglib.hab.de/drucke/219-3-theol-13/start.htm

Klosterordnung
Ordenungh vor die klosterleuth, in welcher sonderlich angezeiget wirth, was solche orden vor einen grunth in der heiligen schrift und vornembsten vetern haben, desgleichen, wie sich hinfuro solche leuthe in dem loblichen furstenthumb herzogen Erichs des jungern halten sollen. [1542].

Standort: Niedersächsisches Hauptstaatsarchiv Hannover, Dep. 24 v. Hanstein, Urkunde Nr. 199, Stück 11.

Ediert in: Sehling, 844-854.

Instruktion für die Visitatoren im Lande (mit Kastenordnung)
Instructio, was die verordenten Visitatores in der durchleuchtigen und hochgeborenen furstinnen vnd frawen Elisabeth, geborn Margkgraffin zu Brandenburg vnd Herzogin zu Braunswig vnd Luneburg pp, witwen leibzugt vnd I. f. g. lieben vnmundigen Soen hertzogen Erichs furstendom in der christlichen visitation handeln sollen. [1542].

Standort: Niedersächsisches Hauptstaatsarchiv Hannover, Dep. 24 v. Hanstein, Urkunde Nr. 199, Stück 13.

Ediert in: Kayser, Karl. Die reformatorischen Kirchenvisitationen in den welfischen Landen 1542 - 1544 : Instructionen, Protokolle, Abschiede und Berichte der Reformatoren. Göttingen: Vandenhoeck & Ruprecht, 1897. 243-256.

Unvollständig ediert in: Sehling, 855-861.

Gewerbe- und Sittenordnung für die Stadt Münden
Reformation, gesetz und statuten unser, von Gotts gnaden Elisabet, geborn marggrafin zu Brandenburgk etc., herzogin zu Braunschweigk und Luneburgk etc., witwen, so wir zu nutz, gedeien und aller wolfarth diesser loblichen stadt Munden als unsern besundern lieben underthan und getreuen geordent wollen haben. [1542].

Standort: Niedersächsisches Hauptstaatsarchiv Hannover, Dep. 24 v. Hanstein, Urkunde Nr. 199, Stück 12.

Ediert in: Sehling, 862-865.

Ordnung für die Verwaltung des Mündener Hospitals [1542]
Standort. Keine bekannter Standort

Ediert in: Lütkemann, Pastor Lic. "Zur Geschichte des Hospitals St. Spiritus in Münden." Zeitschrift der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte. 16 (1911): 265-273.

Digitaliserte Ausgabe: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel,http://diglib.hab.de/wdb.php?dir=periodica/gn-13932-1911_16_265-294

Mandat über die Bestrafung von Ehebruch [1543]
Standort: Niedersächsisches Hauptstaatsarchiv Hannover, Cal. Br. 666.

Hofgerichtsordnung
Reformation vnd satzung / vnser Elysabethen von Gotts gnaden gebornen Marggrafinnen zu Brandenburg etc. Herzoginnen zu Braunschweig vnd Leuneburg etc. Witwen / der Ober vnd hoffgericht / So wir in vnser Leibzucht Munden etc. vnd vnsers freundlichen lieben Sons herzog Erichen furstenthumen vnd Landen zwischen Deister vnd Leine vnd Vberwalt darin Gottingen gelegen / zu nutz vnd fromen / derselbigen leuthen vnd einwoner geordent haben. Hannober: Rüdem, 1544.

Standort: Gottfried Wilhelm Leibniz-Bibliothek Hannover, C 2192; Bayerische Staatsbibliothek München, Sigel 12; Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel, J 202.4º Helmst. (15).

Digitaliserte Ausgabe: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel,http://diglib.hab.de/drucke/j-202-4f-helmst-15/start.htm

Synodalentschlüssen
Constitutiones aliquot synodales, das ist, etliche satzunge, so in zweien geistlichen versamlungen, deren eine zu Pattensen im 44. jar am 16. Julii und die andere zu Münden im 45. jare am Dönnerstage nach Epiphaniae in herzogen Erichs fürstenthume gehalten und durch die hohe oberkeit zu erhaltung reiner lahr und gleicheit der ceremonien adprobirt und unterschrieben worden sein. Hannover, Rüdem, 1545.

Standort: Staatsbibliothek zu Berlin, Dr 8710; Niedersächsische Staats- und Universitätsbibliothek Göttingen, 8 TH TH I, 410/9 (2); Gottfried Wilhelm Leibniz-Bibliothek Hannover, C 1628;

Ediert in: Sehling, 866-877.

Mandat (zusammen mit Sohn), in dem klar gemacht wurde, dass die evangelische Kirche auch nach dem Regierungsantritt Erichs im Fürstentum erhalten werden sollte
Illustrissimi Erici und Ihrer fürstlichen Gnädigen Fraw Mutters Elisabeth etc. Bevelch der Reformation haber etc, darein clerlich gesetzet, qou anno di Reformation geschehen. [1546].

Standort: Niedersächsisches Hauptstaatsarchiv, Cal. Br. 7 Generalia Nr. 42.

© Johansson, Nina

ELISABETH VON BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG (1510-1558) - LEBEN UND WERK
[Inhaltsverzeichnis]
Briefe
Gedruckte Quellen:
Havemann, Wilhelm. Elisabeth, Herzogin von Braunschweig-Lüneburg, geborene Markgräfin von Brandenburg: Ein Beitrag zur Reformations- und Sittengeschichte des XVI. Jahrhunderts. Göttingen: Dieterich, 1839. 112-155.

Klettke-Mengel. Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg und Albrecht von Preussen: Ein Fürstenbriefwechsel der Reformationszeit. Göttinger Bausteine zur Geschichtswissenschaft 13/14. Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Niedersachsen 12a; Geschichte des Hannoverschen Klosterfonds Beiband; Veröffentlichungen der Kommission für Ost- und Westpreußische Landesforschung 11. Göttingen: Musterschmidt, 1954.

Koch, Franz. "Briefe der Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg und ihres Sohnes, des Herzogs Erich des Jüngern, aus den Jahren 1545 bis 1554. Teil 1." Zeitschrift der Gesellschaft für Niedersächische Kirchengeschichte 10 (1905): 231-266.

Digitaliserte Ausgabe: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel,http://diglib.hab.de/wdb.php?dir=periodica/gn-13932-1905_10_231-266

Koch, Franz. "Briefe der Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg und ihres Sohnes, des Herzogs Erich des Jüngern, aus den Jahren 1545 bis 1554. Teil 2." Zeitschrift der Gesellschaft für Niedersächische Kirchengeschichte 11 (1906): 88-146.

Digitaliserte Ausgabe: Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel,http://diglib.hab.de/wdb.php?dir=periodica/gn-13932-1906_11_89-146

Tschackert, Paul. Briefwechsel des Antonius Corvinus: Nebst einigen Beilagen. Quellen und Darstellungen zur Geschichte Niedersachsens 4. Hannover: Hahn, 1900.

Ungedruckte Quellen:
Ungedruckte Briefe von Elisabeth befinden sich in: Berlin (Geheimes Staatsarchiv Preußischer Kulturbesitz), Hannover (Niedersächsisches Hauptstaatsarchiv), Marburg (Hessisches Staatsarchiv), Meiningen (Thüringisches Staatsarchiv), Weimar (Thüringisches Staatsarchiv) und Wolfenbüttel (Niedersächsisches Staatsarchiv).

© Johansson, Nina

ELISABETH VON BRAUNSCHWEIG-LÜNEBURG (1510-1558) - LEBEN UND WERK
Bibliographie
Ameln, Konrad. "Ein Lied der Herzogin Elisabeth von Calenberg-Göttingen im Ton ´Innsbruck, ich muss dich lassen.´" Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte 90 (1992): 267-272. 
Armenat, Gabriele. "Elisabeth, Herzogin von Braunschweig und Lüneburg: Regentin, Schriftstellerin und Reformatorin 1510-1558." Frauen aus Braunschweig. Braunschweig: Stadtbibliothek, 1991. 12-15. 
Aschoff, Hans-Georg. "Herzog Heinrich der Jüngere und Herzogin Elisabeth von Braunschweig-Lüneburg." Jahrbuch der Gesellschaft für niedersächsische Kirchengeschichte (82) 1984: 53-75. 
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Vgl. auch: Das Bücherinventar der Elisabeth von Calenberg. Edition und Anmerkungen: hrsg. von Eva Schlotheuber und Gabriele Haug-Moritz unter Mitarb. von Anna Durwen, Eva Glaser und Stephanie Moisi. Wolfenbüttel: Herzog August Bibliothek, 2011 (Editiones Electronicae Guelferbytanae 7).
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Das Bücherinventar der Elisabeth von Calenberg. Edition und Anmerkungen: hrsg. von Eva Schlotheuber und Gabriele Haug-Moritz unter Mitarb. von Anna Durwen, Eva Glaser und Stephanie Moisi. Wolfenbüttel: Herzog August Bibliothek, 2011.
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